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Unsere tierische Familie

 

   An dieser Stelle möchte ich, der Billy, euch einiges

                          über meine Familie erzählen:

 

 

 

 

 

Mein Herrchen und mein Frauchen sind seit frühster Kindheit vernarrt in Tiere - ganz besonders in Hunde.

Vor etwa 15 erfüllten sie sich ihren Kindheitstraum und kaufte zusammen einen kleinen Restbauernhof im verträumten Nentershausen - Weißenhasel. 

Dort leben wir zusammen mit den beiden Kindern Jennifer und Tim und noch vielen anderen Tieren.

 

 

 

  

Hier gibt es viel Platz für uns alle - zum Stromern , Herumtoben , Spielen und glücklich sein. Außer den Machos Milo Percy und Don sowie unseren Havaneserdamen-, halbstarken Nachwuchs- Strolchen und mir , gibt es noch meine Havalonka  Tochter Lucy und meinen großen Labbi- Kumpel Örny. Außerdem gehören zwei Pferde, ein Pony, vier Katzen, einige Hasen und ein Chinchilla ebenfalls zur Familie .

    

  

 

 

 

Das ist toll, denn uns ist nie langweilig, wir verstehen uns prima und können immer miteinander spielen.

 

Suchbild;-)-da hat sich doch jemand dazu gemogelt!

 

 

Jenny 16 Jahre und Tim 13 Jahre alt sind unsere besten Freunde. Es gibt nichts schöneres als mit ihnen zu spielen, toben, schmusen, kleine Kunststückchen einzuüben oder die lustigsten Dinge zu machen. ...

... Auch wenn Frauchen es nicht so toll findet, wenn wir mit Tim durch den Matsch springen oder mit Jenny im Pool baden !  :-)

 

Meine Frau und ich meistern alle Herausforderungen in unserer Zucht gemeinsam, stehen uns in jeder Lebenslage zur Seite und unterstützen uns, wo immer wir können.

Sei es, bei den vielen – oft nächtlichen - Tierarztbesuchen, der Pflege und Erziehung

unserer Strolche oder halten uns einfach gegenseitig den Rücken frei.

In den Nächten vor der Geburt wechseln wir uns mit der „Nachtwache“ ab.

So oft wie möglich gehen wir mit der ganzen Rasselbande gemeinsam spazieren,

was für unsere Havis der größte Spaß ist.


 

Eine meiner wichtigsten  Aufgabe ist es jedoch, alle  Bauvorhaben meiner Frau –

und da gehen ihr nie die Ideen aus – in die Tat umzusetzen.

Ich hämmere und nagel, was das Zeug hält. Zuerst mussten Wurfkisten und

Welpenausläufe gebaut werden, dann ein großer Freilauf im Hof für die Kleinen, Agilityspielzeug und Hundehütten. Unsere Zäune mussten erhöht und ausbruchssicher gemacht werden. So ein kleiner Havaneser passt nicht nur durch jede Lücke, er kann

auch so richtig hoch springen. Unsere Angy springt aus dem Stand ca. 80 cm.

Auch schafft sie es über Zäune von ca. 110 zu klettern – das ist schon beachtlich.

Und so mussten doch einige Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.

Ein besonders gelungenes Projekt war unser wunderschöner großer

Welpenkindergarten im Garten.

 Er ermöglicht es unseren Hundekindern, von klein auf, auch ein Stück Leben außerhalb

ihrer Welpenstube kennen zu lernen, ohne irgendwelchen Gefahren ausgesetzt zu sein.

 


 

 

Unsere Tochter Jennifer - 16 Jahtre alt, ist genauso „tierverrückt“ wie ihre Mama.

So sagt sie immer,“ ein Leben ohne Tiere wäre ein trauriges Leben“ und „die Tiere sind meine besten Freunde“. Ihre ganz große Liebe gilt ihren Pferden Apollo und Mikossch und ihrer Katze Elain.

So darf Jennifer, 2 Ponys 2 Katzen einige Hasen und ein Chinchilla ihr Eigen nennen, um die sie sich auch sehr hingebungsvoll und verantwortungsbewusst kümmert.

 

Oft geht Jenny auch mit unseren Welpen in den Garten, damit sie dort spielen und toben können.

Dabei passt sie gut auf, dass keinem der kleinen Strolche etwas zustößt - denn Gefahren lauern überall.

Wenn ich mal etwas länger außer Haus muss kann ich ihr unbesorgt auch schon mal die Aufsicht und Welpenfütterung überlassen.

Am liebsten spielt sie natürlich mit den Kleinen. Liebevoll und geduldig lernt sie ihnen hierbei aber auch schon, dass Teppiche und Möbel nicht angenagt, Blumen nicht gefressen, Schuhe und Tapeten nicht bearbeitet werden und Steckdosen sowie Kabel absolut tabu sind.

Auch Sonderwünsche von Welpenkäufern wie, „ es wäre ja toll, wenn der Kleine schon ein wenig an der Leine läuft, wenn wir ihn abholen“ erfüllt sie gern.

So ist sie mir oft schon eine große Stütze

 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

Unser Sohn Tim ist jetzt 13 Jahre alt.

Das er in irgend einer Art und Weise einen Beitrag zur Erziehung leistet kann man so nicht sagenJ Aber ich glaube, dass er den großen Anteil daran hat, dass unsere Welpen nach der Abgabe total kindervernarrt sind.

Er geht sehr liebevoll mit den Welpen um. Schon von Geburt an sitzt er täglich an der Wurfkiste und streichelt die Mama und ihre Babys, bis sie dann endlich alt genug sind, mit ihm die Wohnung auf den Kopf zu stellen.. Denn ein kleiner Welpe ist wie ein kleines Kind und hat jede Menge Spaß und Tims vollste Unterstützung beim Unfug machen.

Mal freut sich Tim, wenn die kleinen Strolche eine Rolle „ Pfützentücher“ ( Zewa ) in 1000 kleine Teile zerpflücken und teilt mir dann freudig mit, dass die Welpen „Schnee“ gemacht haben, ein anderes Mal lacht er sich darüber kaputt, wie sie den Futtersack von unten anfressen, um an eine Extraportion zu gelangen.

Dann wieder legt er sich einfach mitten ins Wohnzimmer und lässt die ganze Rasselbande auf sich umher tollen.

Dass die Kleinen ihn dabei an den Haaren reisen, in Kinn und Nase beißen oder die Socken klauen, erhöht für ihn nur den Spaßfaktor und die Welpen finden das natürlich super toll.

Einen besonderen Gaudi, macht sich unser Sohn daraus, wenn er durch die Wohnung rennt und die ganzen Welpen in einer Traube hinter ihm herflitzen. Megalustig findet er es dann, wenn der Eine oder Andere Kleine auf den glatten Fliesen die Kurve nicht so ganz bekommt, auf seinem Po erst mal weiter geradeaus rutscht und die kleinen Füßchen beim Anlaufen bald „durchdrehen“.

Aber all das macht den Welpen so viel Spaß, dass sie auf Tim voll fixiert sind.

So kann es schon mal vorkommen, dass  er sich abends einen der Welpen in sein Bett holt, um mit ihm zu kuscheln. Meistens sind es die weißen, die es ihm total angetan haben und bei der Abgabe fließen nicht selten auch ein paar Tränchen bei unserem Jüngsten.

 

 

 

 

 


 

 

Unsere liebe Freundin Karin

Ja, ihr werdet jetzt vielleicht denken...wieso Freundin ? - Ich denke hier wird die Familie vorgestellt. Richtig !!!!- Meine Familie ist schon seit vielen Jahren eng mit Karins Familie befreundet und Karin und meine Frau verbindet schon viele Jahre mehr als nur Freundschaft .

Zusammen haben wir unsere Zucht aufgebaut. Karin war von den kleinen, fröhlichen und freundlichen Havis von Beginn an, genauso begeistert wie wir. Jeder Zeit steht sie uns mit Rat und Tat zur Seite und ohne sie wäre so manches kleine oder große Problem nur schwer zu meistern.

Darum haben wir uns nun entschlossen uns zu einer Partnerzucht zusammen zu tun. So können wir uns in allen Lebenslagen gegenseitig unterstützen.

Das hat viele Vorteile. Sei es denn während einer Krankheit oder vielleicht auch mal während eins Kurzurlaubes - klar sind einige unserer kleinen Strolche stets mit von der Partie- aber mal ehrlich ...es ist kaum möglich mit allen Hunden zu verreisen. So ist es doch gut zu wissen, dass unsere kleinen Fellnasen, auch während unserer Abwesenheit, ganz in unserem Sinne - liebevoll und verantwortungsbewußt- betreut werden.

Mal ganz abgesehen von den vielen Vorteilen unserer Partnerzucht haben wir bei all der geteilten Freude mit unseren Havis auch noch den doppelten Spaß.